Im Lebensbuch lesen

Was ist die Akasha Chronik


Stell dir mal vor, es gäbe ein Buch, eine ganze Bibliothek vielleicht, in der das gesamte Gedächtnis der Welt nachgelesen werden kann. Dort steht die Vergangenheit geschrieben, die Gegenwart und auch eine mögliche Zukunft. Wenn man Zugang dazu hat. Wer eine intuitive Verbindung zur Akasha Chronik hat, der kann darin lesen oder bekommt die Informationen übermittelt, die er oder sie wissen möchte. Da ich diese Erfahrung schon machen durfte, erzähle ich dir in diesem Artikel davon.

Dieser Text schildert meine persönliche Erfahrung mit der Akasha Chronik, denn ich mag einfache und verständliche Erklärungen – ohne Phrasen.

So kam ich in Kontakt mit der Akasha Chronik

Eine Freundin erzählte mir, dass sie die Ausbildung zum Lesen der Akasha Chronik absolvieren würde. Als ich davon hörte, kam mir der Name bekannt vor. Ich hatte bereits Kontakt mit der Akasha Chronik gehabt, aber nie hinterfragt, was das nun eigentlich ist. In meinem Kopf gab es da ein Bild von Schamanismus und irgendwas mit einem Buch.

Für mich war das Thema sehr interessant und ich weiß: Am besten finde ich heraus, was etwas ist, wenn ich es erlebe. Daher war ich sehr froh, als mir meine Freundin nach der Ausbildung anbot, für mich in meiner Akasha Chronik zu lesen. Wie das war, beschreibe ich dir jetzt.


Meine erste Akasha Chronik-Lesung

Zuerst durfte ich meine Zustimmung geben, dass jemand anderes in meiner Akasha Chronik lesen darf. Dazu braucht es den vollen Namen, damit es da keine Verwechslungen gibt. Die Hüter der Akasha Chronik werden von uns Menschen als Meister und Lehrer beschrieben. Ich persönlich mag den Begriff Hüter.

Ich stelle mir die Akasha Chronik ein wenig wie eine riesige Bibliothek vor. Eine wirklich gigantische Bibliothek. Für jeden Mensch steht dort ein Buch und in ihm steht Vergangenes, Aktuelles und auch eine mögliche Zukunft. Wir können dieses Buch aber selbst nicht lesen und so fragen wir die Meister und Lehrer.

Es ist respekteinflößend, finde ich. Ich war furchtbar nervös, aber es gab keinen Grund. Die Hüter der Akasha Chronik freuen sich, wenn wir Menschen Kontakt aufnehmen. Als ich später das erste Mal selbst mit ihnen Kontakt aufgenommen habe, habe ich diese Wärme und Liebe gespürt. Manche Lehrer und Meister sind bei verschiedenen Menschen involviert, aber du wirst immer auf dieselben Lehrer und Meister treffen.

Zuerst gibt es ein kurzes Gebet, das die Verbindung schafft, und dann kann man im Grunde alles fragen, was man möchte. Wie bei einem Gespräch mit einem Menschen eben auch, bloß die Antworten sind anders. Nicht immer sind es Worte, oft auch Bilder.

Konkret: Ich habe eine Frage meine Zukunft betreffend gestellt und meine Freundin hat mir Bilder beschrieben, die ihr von der Akasha Chronik gezeigt wurden. Ich weiß, dass es sich spooky anhört, aber wenn du es einmal erlebt hast, verlierst du diesen Gedanken wieder. Früher hätten sich Menschen nicht vorstellen können, dass jemand am Herzen herumschneidet und der andere überlebt. Wer weiß, wie unsere Welt in 10 oder 20 Jahren aussieht.

Du bekommst aus der Akasha Chronik auch Hinweise, was du tun kannst, um ein bestimmtes Problem anzugehen. Am Ende bedankt man sich, schließt das Buch wieder und bleibt dankbar zurück.


Mein eigener Weg mit der Akasha Chronik

Ich finde den Gedanken sehr beruhigend, immer jemanden fragen zu können, der liebevoll und weise ist. Daher begann ich selbst ebenfalls die Ausbildung zum Lesen der Akasha Chronik. Bereits in der Ausbildung durfte ich wundervolle Erfahrungen machen: Zu spüren und zu erleben, wie unterschiedlich die Lehrer und Meister sind, war berührend.

Und es sah jedes Mal anders aus, wenn ich die Akasha Chronik einer Person öffnete: Manchmal ging ein Vorhang auf, ein anderes Mal sah ich, wie sich ein riesiges Buch öffnete und manchmal gab es ein großes Tor, welches den Einlass freigab.

Manche Lehrer und Meister schlossen sich kurz, bevor sie sprachen und einer gab mir das Ergebnis weiter, wie bei einem Meeting. Das fand ich besonders spannend. Manchmal war es auch nur ein Meister, mit dem ich sprach. Aber immer waren sie wohlwollend, manchmal so witzig, dass ich laut auflachen musste.

Ich finde es wunderbar und bin ehrfürchtig, dass es uns Menschen möglich ist, so einen Austausch zu haben. Wenn du deine Lehrer und Meister kennenlernen möchtest, melde dich gerne bei mir. Ich werde es lieben, deine Akasha Chronik für dich öffnen zu dürfen.

über die autorin

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